Die Privatinitiative Akita in Not besteht aus einem kleinen Team, das von einem Netzwerk von Akitanern bei Bedarf unterstützt wird. Alle Beteiligten arbeiten ehrenamtlich.
Gabriela und Beate
siehe dazu
siehe auch Interview mit "Akita in Not" vom November 2009
1969 kam "Buko von Schönböken-Nippon", unser erster Akita Rüde, zwei Jahre später "Camilla von Schönböken-Nippon", unsere erste Akita-Hündin zu uns, mit der ich dann auch das erste Mal eine Hundeschule besuchte.
Als Buko zu uns kam, war ich 7 Jahre alt und habe somit meine gesamte Kindheit mit Akitas verbringen können, was in mir den Wunsch weckte später auch weiter mit Akitas zusammen zu leben.
Gründung der Initiative "Akita in Not", seither Leitung der Rettungsstation. Da ich nicht nur meinen eigenen Hunden ein gutes Zuhause geben wollte, sondern mir auch wichtig war, dass andere Akitas ein gutes neues Zuhause bekamen von Menschen, die auch etwas Erfahrung mit der Rasse haben, gründete ich diese Initiative.
Dass kein Akita ungeliebt und unerwünscht sein Dasein fristen muss, sondern für jeden ein gutes Zuhause gefunden wird.
siehe auch Akita und Mensch Coaching (Hizumitan® Methode)
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Akita-Besitzerin seit 1994, Herausgeberin der beiden Akita-Geschichtenbücher, Akita-Internet-Aktivistin der ersten Stunde (seit 1998).
Seit 2003 bei Akita in Not, kümmert sich um die Vermittlung und alles was das Internet betrifft: Website, Fragebogen, Selbstauskunft, Anfragen, E-Mails…
Im Juni 2018 kam Lara von Akita in Not zu uns, ein absoluter Zufallstreffer. Ein Hund war eigentlich zu dem Zeitpunkt bei uns kein Thema, und ich hatte auch keine Hundeerfahrung. Lara war bereits 7 Jahre alt, als ihr Herrchen verstarb. Bevor wir sie zu uns nahmen, haben wir uns jedoch ausgiebig über die Rasse informiert.
Wir waren von Anfang an ein Spitzenteam, auch wenn wir Zweibeiner uns natürlich ihr Vertrauen erst verdienen mussten. Das hat aufgrund ihrer Geschichte etwas gedauert, aber es hat sich absolut gelohnt. Sehr hilfreich war auch, dass uns Gabi von Akita in Not von Anfang an bis heute immer wieder in Gesundheitsfragen und Verhaltensbesonderheiten beraten hat.
siehe
Durch Laras Geschichte wurde mir bewusst, wie viel Glück dieser Hund gehabt hat, dass sich umsichtige Nachbarn des Vorbesitzers an Akita in Not gewandt haben und sie nicht unbeachtet in ein Tierheim abgeschoben wurde. Somit lag mir diese Organisation seitdem sehr am Herzen.
Da ich dann auch immer häufiger Akita-Treffen organisierte beziehungsweise in der Organisation beteiligt war und auch immer noch bin, haben wir diese Treffen genutzt, um über verschiedene Wege Spenden für Akita in Not zu sammeln. Seit 2023 veröffentliche ich den „Nothund der Woche“ auf der Facebook-Seite von Akita in Not.
siehe Akita in Not auf Facebook
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letzte Änderung: 25. September 2025